MÄRZ 1995 S. 5 |
Widerstand ! | |
Generalstände für die Zukunft |
Weil die Entwicklung der Menschheit selbst in Gefahr ist, unsere Zukunft, die Zukunft aller, doch ganz besonders jene der Generationen, die im Kommen sind. GENERALSTÄNDE FÜR DIE ZUKUNFT, um sich langfristige Perspektiven zu geben, Perspektiven, die die Zukunft jedes Einzelnen betreffen in einer Arbeitswelt, einer Gesellschaft, einer Kultur, die von allen für alle zu machen ist. Daher GENERALSTÄNDE FÜR DIE ZUKUNFT, um „Bewegung zu machen”.
Weil ganz einfach das Wort „Bewegung” selbst der „Unbeweglichkeit” widerspricht.
Weil die Bewegung die lange Frist mit in Rechnung nimmt und dadurch die Zukunftsperspektiven aufzeigt.
Weil sie die Gegenwart mit einbezieht, eine Gegenwart, die sich entwickeln will in einer Entwicklung, die nur jugendlich sein kann.
Wir durchqueren außerdem :
Sie stützt sich auf die Jugend, aber eine Jugend, die wir nicht „von Natur” verstehen (die Jugend „von Natur” ist im Großen und Ganzen die Altersklasse der 15-28 Jahre), aber auf eine Jugend, die als „von Kultur” definiert ist. Diese Jugend von Kultur muss sich von folgender Idee ausgehend suchen (erfinden) : „Als Jugendlichen kann man jede Person gleich welchen Alters bezeichnen, die ihre Stellung in der Gegenwart sucht mit Blick auf ihre Entwicklung (ihre Jugend vor sich) oder auch jede Person, die sich darum bemüht, sich eine « Gegenwart, die eine Zukunft hat » zu geben.
Jeder muss Akteur (Autor seiner Akte) sein wollen (sich organisieren) und nicht mehr ein Interpret (der Mensch der Organisationen, Ergebnis des Taylorismus, ein Mensch, der sich in einer Funktion einschließen lässt : „Der eindimensionale Mensch”).
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Objektiv Jugend und Generalstände für die Zukunft |
Les périphériques vous parlent, zuletzt bearbeitet am 3. Juli 03 von TMTM
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