MÄRZ 1995 S. 18 |
Universität der Dringlichkeit | |
Generalstände für die Zukunft |
Man müsste Dokumente unter der Form von Akten (man denkt hier selbstverständlich an die „Klageblätter”), von Zusammenfassungen, von Vorschlägen oder von Kommunikationen anderer Art herausgeben, die „alle für alle” erarbeiten können. Alle Bürger sind damit dazu aufgerufen, auf der einen Seite, „einen Zustandsbericht” der Welt (Arbeitswelt, Gesellschaft...), in der sie leben, zu verfassen, und andererseits, ihre Feststellungen, Bemerkungen, Vorschläge über die Frage der Zukunft (ebenso durch Fragen wie Diskussionsvorschläge) darzustellen.
Die Vielfalt der Akte für die Zukunft könnte in letzter Instanz die Einberufung von GENERALSTÄNDEN FÜR DIE ZUKUNFT erlauben.
Im großen und ganzen könnten diese „Akte für die Zukunft” in den folgenden Zusammenhängen Form annehmen :
NB : Wir glauben, dass es von nun an unmöglich ist, diesen „Lebensknoten” aufzutrennen, der Produktion, Forschung und Ausbildung zu einer Einheit verschweißt. Wir sagen, dass wir uns in Gegenwart einer Dreieckskonjunktur befinden, wo keines der Elemente sich außerhalb seiner Beziehung mit den beiden anderen erfassen lassen kann. Wenn wir folglich von Entwicklung (und insbesondere von Akten für die Zukunft, die der Einberufung von Versammlungen der Zukunft vorausgehen sollen) sprechen, muss man sie gewissermaßen durch diese Beziehung Produktion/Forschung/Ausbildung suchen.
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Universität der Dringlichkeit | |
Anhang : Von Balladur's Maßnahmen für die Jugend zur Verunsicherung |
Les périphériques vous parlent, zuletzt bearbeitet am 3. Juli 03 von TMTM
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